Cooperative Praxis (CP) steht für ein Mediations-analoges Verfahren zur
Konfliktbearbeitung.
Die Besonderheiten des Verfahrens bestehen darin, dass sich die
Konfliktparteien Mediations-analog unterstützen lassen können, sowohl in persönlicher als auch emotionaler Hinsicht. Kommen rechtliche Streitigkeiten hinzu, können Rechtsanwälte hinzugezogen
werden, die das Feld der außergerichtlichen Einigung durch dieses Verfahren beherrschen.
In speziellen Fällen ist es daher möglich, auf verschiedene Berufsgruppen, wie Rechtsanwälte oder Kinder-Experten zurückzugreifen, die ebenfalls in Mediation und CP ausgebildet
sind.
Das Verfahren der Cooperativen Praxis ist ideal geeignet,
Die Cooperative Praxis wendet sich an Menschen, die
CP ermöglicht es den Konfliktpartnern,
Seit 2012 arbeite ich zusätzlich im Rahmen der Cooperativen Praxis Südwest in den Bereichen Coaching und Team-Coaching. Diese Form der ineinander greifenden Zusammenarbeit bewährt sich zunehmend bei Personalkonflikten in Betrieben aber auch bei privaten Konfliktkonstellationen. Hier arbeite ich bevorzugt mit meinem Team-Kollegen Peter Bellon zusammen, aber je nach Konflikt-Thematik auch mit Rechtsanwälten oder anderen Berufsgruppen.
Siehe auch:
www.cooperative-praxis-südwest.de
https://deutsche-vereinigung-cooperative-praxis.de